ORDNUNGSDIENSTKONZEPTE
Ordnungsdienstkonzept oder Sicherheitskonzept?
Bei manchen kleineren Events ist es nicht von Nöten, ein implementiertes Sicherheitskonzept mit allen beteiligten Sicherheitspartnern zu erstellen. Dies ist auch oft zu kostenintensiv, dennoch kann die zuständige Behörde ein Ordnungsdienstkonzept für einen Veranstaltungsordnungsdienst unter der Leitung eines bestellten Ordnungsdienstleiters für die Veranstaltung im Genehmigungsverfahren einfordern. Gerne übernehmen unsere Consulting-Experten mit Hochschulstudium im Bereich Security und Safety Management die Erstellung für Sie.
Zugangskontrollen, Event-Security, Raumstreife, Besetzung der Notausgänge ...
In einem Ordnungsdienstkonzept finden sich neben der Personalstärke der Event-Security auch Positionen und deren Organisation und Struktur wieder. Wie viele Veranstaltungsschützer regeln den Zugang zu Beginn der Veranstaltung, wie sind Notausgänge und Selbsthilfeeinrichtungen des Brandschutzes besetzt, wie werden Pausenzeiten kompensiert? Neben diesen organisatorischen Vorgaben macht das Ordnungsdienstkonzept auch Vorgaben für den Dienst der Ordnungskräfte, deren Dienstbekleidung, persönlicher Schutzausrüstung und der Kommunikationsmittel.
Ordnungsdienstkonzept, damit alle wissen, was wann zu tun ist
Nur Sicherheitskräfte, die vor einer Veranstaltung in die Art des Events, das erwartete Puplikum, die Anzahl der Gäste, eventuelle Erkenntnisse aus vergangenen oder artgleichen Veranstaltungen und in die Örtlichkeit durch den Einsatzleiter oder die Abschnittsleiter eingewiesen wurden, können Gästen und Besuchern während des Events die geforderte Sicherheit geben, wenn es zu einem Schadensereignis kommt, und den erwarteten Service, wie Infos zu Örtlichkeiten wie z. B. den WCs oder dem Fundbüro, bieten.
Wir verhelfen Ihnen zur Genehmigung und dem Gelingen Ihres Events. Fragen Sie uns an!